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Ruma
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Geschichte Rumas
Das Land Ruma ist ein Land, dessen Vielfalt keine Grenzen gesetzt sind. Ruma hat viele verschiedene Regionen, Städte und Tiere. Eines jedoch gibt es dort nicht, Menschen. Sie sind schon vor langer Zeit - teils einer Katastrophe, teils ihrer eigenen Selbstsucht und Verschwendung wegen - ausgestorben, ihre Zeit war vorbei, sie haben einer anderen Spezies Platz gemacht: den Anthros.
Nun erblüht das Land in neuer Pracht, alles harmoniert miteinander und diese neue Spezies hat sich als Vorherrschende entwickelt. Einzig und allein sie sind in der Lage, die Dinge der Menschen, die sie zurückgelassen haben, zu nutzen.
Anthros sind Wesen, die fast gleich wie Menschen sind. Genauso schlau, ähnlich gebaut und in der Lage ihr Gehirn so zu gebrauchen, dass sie imstande sind, etwas nützliches zu erschaffen. Es gibt nur einen Unterschied:
Anthros sind halb menschlich und halb tierisch. Eher wohl mehr tierisch, als menschlich. Sie haben die Pfoten und Beine von Tieren, die sie jedoch wie Menschen gebrauchen können, außerdem noch ein Fell und den Kopf des jeweiligen Tieres, von dem sie abstammen. Manche Anthros sind auch Mischlinge aus zwei oder mehr verschiedenen Tierarten.
Das was sie von den Menschen geerbt haben, ist die Sprache. Sie können sich wie Menschen unterhalten, nicht so wie andere Tiere, sondern mit anderen Lauten, die denen der menschlichen Sprache sehr ähneln.
Zur jetzigen Zeit befindet sich eine Fähe auf der Suche nach einer neuen Heimat, sie will ein neues Rudel gründen, ein Rudel, das sehr erfolgreich sein wird. Noch weiß sie nicht, dass noch viele andere Anthros zu ihr finden werden und mit ihr diesen Schritt gehen werden.
Die 15 großen Stämme Rumas
Auf Ruma gibt es 15 verschiedene große Stämme. Natürlich gib es im ganzen Land auch noch andere, aber diese sind wesentlich kleiner. Diese 15 verschiedenen Stämme sind eher mit Städten als mit normalen Stämmen zu vergleichen. Sie sind unterschiedlichster Arten und die Anthros dort haben sich ebenfalls jeweils anders entwickelt:
Ruma Sabaku
Dieser Stamm liegt mitten in der einzigen Wüste Rumas. Es ist geschützt durch Felswände und eine Quelle sichert das Überleben des Stammes. Auch viele Tiere werden von dem Nass angelockt.
Ruma Haikyo
Liegt in derselben Wüste wie Sabaku, aber viel weiter am Rand. Die Behausungen der Anthros in diesem Stamm liegen alle in einem hohen Felsen, der Schatten spendet und zugleich Schutz bietet. Eine kleine Oase liegt neben dem Stammeslager und versorgt sie mit Wasser.
Ruma Arechi
Dieser Stamm hat ein Hügelland als seine Heimat gewählt. Gras gibt es in genüge und auch sonst scheint es an nichts zu mangeln. Das Klima ist dort relativ warm, was wahrscheinlich daran liegt, dass es in dieser Gegend viele kleine Berge gibt. Die Anthros dort haben sehr viel Ausdauer und können lange Strecken laufen.
Ruma Medozu
Liegt nahe an einem Fluss, das Gras hat eine beträchtliche Länge und auch Bäume haben genug Nährstoffe um zu überleben. In einiger Entfernung kann man das Hügelland sehen und in entgegengesetzter Richtung den Anfang des Waldes. Der Stamm hat sich auf Kurzstreckenläufe spezialisiert, das heißt sie können zwar nur kurze Strecken laufen, ohne außer Atem zu sein, dafür aber umso schneller sein.
Ruma Reberu
Reberu ist ein Stamm in der Prärie. Hohes Gras und Büsche gibt es dort in Mengen. Auch viele Wildblumen sprießen hier. Am Horizont kann man dichtes Grün sehen, dort beginnt der Wald. Jetzjagden sich ihr Spezialgebiet.
Ruma Numachi
Dieser Stamm hat sein Lager in einer sumpfigen Gegend, in der es viel Wasser und Grün gibt. Hier wird einem niemals zu heiß, denn man kann sich jederzeit eine Abkühlung genehmigen.
Ruma Sogen
Liegt genau zwischen dem Übergang des Waldes und des Graslandes. Viele Waldtiere leben hier, es gibt also Beute im Überfluss. Einige kleine Pfade der Menschen sind noch übrig aus der längst vergangenen Zeit.
Ruma Mori
Der Stamm der Mori hat sein Lager tief im Inneren des Waldes bezogen. Die Bäume spenden kühlen Schatten und der Waldboden ist kühl und feucht. Wohin man auch sieht, entdeckt man Leben, und auch Wasserquellen gibt es im Überfluss. Die Anthros dort sind groß und kräftig, sie können, wenn sie wollen, allein einen Elch mit bloßen Händen erlegen.
Ruma Janguru
Liegt direkt an der Waldgrenze. Die Bäume bieten gute Aussichtspunkte und bieten den dort lebenden Anthros die Möglichkeit die Wege zu ihrem Lager im Blickfeld zu behalten.
Ruma Mizumi
Der See ist das Lager dieser Anthros. Einige, bis zum Wasser reichenden Ästen von Trauerweiden bieten dem Stamm genügend Schutz, um nicht entdeckt zu werden. Sie sind Spezialisten im Fischen und Tarnen.
Ruma Furo
Der Stamm der Furo liegt an einem breiten Fluss, der von hohen Bergkämmen gesäumt ist. Sie kennen sich bestens im Gebirge aus und wissen, wie man auf steile Felswände klettert.
Ruma Sangaku
Auch dieser Stamm lebt am Fluss und wieder wird er von Bergen umrahmt, doch auch Bäume haben hier einen Platz gefunden und bilden das Lager des Stammes.
Ruma Kasen
Liegt an einem See, dessen Ufer von Ruinen aus der Zeit der Menschen geschmückt sind. Je weiter man sich vom See entfernt, desto üppiger wird das Grad und die Bäume. Auch dieser Stamm hat seine Fähigkeit zu Fischen perfektioniert.
Ruma Okusabara
Dieser Stamm lebt wieder in einem Sumpfland, dessen Quelle der See, an dem die Kasen leben, ist. Viele seltene Blumen und Gräser wachsen hier und das ganze Gebiet ist eines der farbenprächtigsten auf Ruma.
Ruma Umi
Ist ein Stamm, der direkt am Meer liegt. Hohe Felssäulen ragen aus dem Wasser und die größte ist die Heimat des Stammes. Sie jagen sowohl Fisch, als auch Säugetiere.
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Story by Ylathay^^
Lineart (c) by: Sugarpoultry
colour by me
zuletzt bearbeitet 02.06.2012 15:42 |
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